Willkommen zu unserem großen Fischfutter Test, bei dem wir dir Produkte empfehlen, die wir im Detail getestet oder verglichen haben. Für dich haben wir Informationen gesammelt und eine Zusammenfassung der Online-Kundenbewertungen ausgewertet.
Wir möchten dir mit der Kaufempfehlung den Kauf erleichtern und somit helfen, das beste Fischfutter zu finden.
Unser Leitfaden bietet auch Antworten auf oft gestellte Fragen. Falls verfügbar, bieten wir auch interessante Testvideos an. Hier findest du auch wichtige Informationen, welche du bedenken solltest, wenn du Fischfutter kaufen möchtest.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das sind die besten Fischfutter
- 1.1 Das beste Hauptfutter für alle Zierfische in Flockenform
- 1.2 Das beste Fischfutter für Teichfische
- 1.3 Das beste Fischfutter für kleine Zierfische
- 1.4 Das beste nährstoffreiches Hauptfutter für alle pflanzenfressenden Bodenfische
- 1.5 Das beste Koi Futter
- 1.6 Das beste Zierfischfutter mit natürlichem Farbverstärker
- 2 Auf den Punkt gebracht
- 3 Ratgeber Fischfutter – Das solltest du beim Kauf beachten
- 4 Was sind die Vorteile und Nachteile von Fischfutter?
- 5 Fragen und Antworten zum Fischfutter
- 6 Quellen und Kaufempfehlungen im Überblick
Das sind die besten Fischfutter
Das beste Hauptfutter für alle Zierfische in Flockenform


Das beste Fischfutter für Teichfische


Das beste Fischfutter für kleine Zierfische
Das beste nährstoffreiches Hauptfutter für alle pflanzenfressenden Bodenfische
Das beste Koi Futter


Das beste Zierfischfutter mit natürlichem Farbverstärker


Auf den Punkt gebracht
- Es gibt Spezialfutter, welches dafür sorgt, dass deine Fische optimal versorgt werden. Bei der Ernährung solltest du auf Abwechslung achten, das bedeutet, du solltest deinen Fischen nicht ständig dasselbe Futter geben.
- Fische haben unterschiedliche Bedürfnisse, auf die du eingehen solltest. Das bedeutet, du solltest dich mit der Lebensweise deiner Fische beschäftigen sowie der Nahrung.
- Es gibt verschiedene Arten von Fischfutter, die du kennen solltest. So gibt es Lebendfutter, Trockenfutter und Frostfutter. Meistens wird für die Fütterung von Fischen Flockenfutter genutzt.
Ratgeber Fischfutter – Das solltest du beim Kauf beachten
Was ist Fischfutter?
Bei Fischfutter kommt es auf die Art von Fischen an, die du besitzt. Wo Herbivore Fischarten pflanzliches Futter benötigen, sollte in dem Futter für omnivore sowie karnivore Fischarten Fischmehl sowie Fischöl der Hauptrohstoff sein. Zudem besteht der größte Teil in Fischfutter aus Krebstieren, Getreide Weichtieren und Pflanzenmaterialien. Doch es gibt zu Fischmehl auch alternativen. Daher kannst du einige Futtersorten finden, die anstelle von Fischmehl andere Quellen für Protein beinhalten. Dabei handelt es sich um:
- Plankton
- Soja
- Krill
- Raps
- Insektenmehl
- Weizen
- Federmehl
- Blutmehl
Was kostet Fischfutter?
Für jedes Haustier musst du das Futter kaufen. So ist es auch bei Fischen. Wenn du ein herkömmliches Aquarium besitzt, dann kannst du mit Kosten für das Fischfutter pro Monat zwischen 2,00 Euro und 15,00 Euro rechnen. Dabei kommt es allerdings auch auf die Größe der Verpackungen und die Art des Fischfutters an. Diese Übersicht kann dir einen kleinen Überblick über die Kosten geben:
- Flockenfutter 250 ml: Kosten 10,00 Euro bis 25,00 Euro/Liter
- Flockenfutter 1l: Kosten 6,50 Euro bis 13,00 Euro/Liter
- Spezial-Flockenfutter: Kosten 16,00 Euro bis 30,00 Euro/Liter
- Teich-Flockenfutter: Kosten 0,68 Euro bis 3,00 Euro/Liter
- Teich-Stickfutter: Kosten 0,20 Euro bis 3,00 Euro/Liter
- Aquariumsticks: Kosten 15,00 Euro bis 23,00 Euro/Liter
- Tabletten: Kosten 9,00 Euro bis 25,00 Euro/Liter
- Lebendfutter: Kosten 0,01 Euro bis 0,02 Euro/ml
- Frostfutter: Kosten 12,00 Euro bis 35,00 Euro/kg
Wie benutzt du Fischfutter?
Damit du Fischfutter richtig verwenden kannst, solltest du wissen, welche Arten von Fischfutter es gibt. Du kannst dich zwischen Lebendfutter. Trockenfutter und Frostfutter entscheiden. Zudem gibt es folgende Sorten:
- Frostfutter
- Flockenfutter
- Lebendfutter
- Sticks, Granulat, Tabletten
Kaufen kannst du Fischfutter in den unterschiedlichsten Geschäften. Neben dem Zoohandel gibt es auch Fachgeschäfte, die ebenfalls eine große Auswahl an Fischfutter anbieten. Auch das Bestellen in einem Onlineshop kannst du viele verschiedene Arten von Fischfutter finden, sodass du mehrere Möglichkeiten hast das optimale Futter für deine Fische zu verwenden.
Gibt es Alternativen zu Fischfutter?
Du musst nicht zwingend Geld für Fischfutter ausgeben. Es besteht auch die Möglichkeit, dass du das Futter selbst herstellst. Hierfür kannst du einige Anleitungen im Internet finden, die dir dabei helfen können auch für deine Fische das optimale Futter herzustellen.
Was sind die Vorteile und Nachteile von Fischfutter?
Da es unterschiedliche Arten von Fischfutter gibt, sollte man die Vorteile und die Nachteile dieser kennen, um sich für das optimale Futter für die Fische entscheiden zu können. Dabei handelt es sich um folgende Sorten:
- Frostfutter
- Flockenfutter
- Lebendfutter
- Trockenfutter
Die Vorteile und Nachteile von Flockenfutter
Hierbei handelt es sich um das häufigste Fischfutter, welches verwendet wird. Diese Fische sollten den gesamten Bedarf an Nährstoffe für deine Fische abdecken. Allerdings solltest du dieses Futter ergänzend zu anderem Futter verwenden. Dieses Futter kannst du an gepressten kleinen Plättchen erkennen.
Einfach
Hauptfutter
Für alle Wasserschichten
Hohe Akzeptanz
Nicht für Bodenfische
Nicht für den Futterautomaten
Kann das Wasser verunreinigen
Industriell
Die Vorteile und Nachteile von Trockenfutter
Was die Zusammensetzung angeht unterscheiden sich die Trockenfuttersorten nicht von Flockenfutter. Lediglich Tabletten sind überwiegend für Fische, die sich am Boden aufhalten geeignet. Granulat ist überwiegend für Fische geeignet, die sich in der mittleren Wasserschicht aufhalten.
Für Futterautomaten
Hauptfutter
Formstabil
Für verschiedene Wasserschichten
Nicht für kleine Fische
Auf bestimmte Wasserschichten beschränkt
Industriell
Die Vorteile und Nachteile für Lebendfutter
Bei Lebendfutter handelt es sich um natürliches Futter. Dazu zählen Insektenlarven, Mikrowürmern, Krebstierchen oder Plankton. Bei einigen Fischen kann dies den Jagdinstinkt wecken, was gleichzeitig dazu führen kann, dass sich die Fische wohlerfühlen. Dieses Futter musst du im Kühlschrank lagern und auch als Ergänzung zu Trockenfutter nutzen.
Jagdinstinkt wird geweckt
Natürlich
Optimale Nährstoffe
Aufwändig
Unangenehme Lagerung
Nicht als Hauptfutter ausreichend
Die Vorteile und Nachteile von Frostfutter
Hierbei handelt es sich um gefrorenes Futter. Dabei sind zum größten Teil dieselben Bestandteile enthalten, wie bei Lebendfutter. Doch auch pflanzliche Bestandteile können in den Inhaltsstoffen sein. Vor der Verwendung ist es wichtig, dass Futter antauen zu lassen.
Ersatz für Lebendfutter
Ausreichende Nährstoffversorgung
Hauptfutter
Antauen nötig
Aufwändig
Unangenehme Lagerung
Fragen und Antworten zum Fischfutter
Wie oft solltest du deine Fische füttern?
Du kannst deinen Fischen zwei bis drei Mal am Tag Futter in das Aquarium geben. Dabei solltest du zwischen einmal und zweimal pro Woche Frost- bzw. Lebendfutter nutzen, um die optimale Versorgung zu gewährleisten.

Was solltest du tun, wenn zu viel Futter im Aquarium ist?
Das überschüssige Futter solltest du schnellstens entfernen. Hierfür kannst du entweder das Futter vom Aquarium Boden absaugen oder das Fischwasser auswechseln. Um eine Nitrilvergiftung zu vermeiden, kannst du einen Test in den Zoohandlungen finden.
Wie lange kannst du Fischfutter aufbewahren?
Bei der Haltbarkeit kommt es auf die Art des Fischfutters an. Bei einem unangenehmen Geruch solltest du das Futter entsorgen.
- Flockenfutter: zwischen 3 und 6 Monaten
- Lebendfutter: zwischen mehreren Tagen und mehreren Monaten
- Frostfutter: zwischen mehreren Monaten und zwei Jahren
Welche Nährstoffe sollten in Fischfutter enthalten sein?
In Fischfutter sollten Nährstoffe enthalten sein, damit deine Fische gesund bleiben und eine artgerechte Haltung genießen können. Diese Nährstoffe sind wichtig:
- Protein
- Ballaststoffe
- Fettsäuren
- Mineralien
- Kohlenhydrate
- Spurenelemente
- Vitamine
Welche Kaufkriterien sind wichtig?
Bei der Suche nach dem richtigen Fischfutter solltest du folgende Kaufkriterien berücksichtigen, um das für dich und deine Fische optimale Futter finden zu können:
- Umweltgerechte Herstellung
- Die Eignung
- Die Nährstoffe
- Schwimm- und Sinkeigenschaften
Kannst du Lebendfutter selbst züchten?
Du kannst ein sogenanntes Inkubator-Set nutzen. Dieses kostet ungefähr 40,00 Euro. Meistens kannst du Artemia-Eier nutzen, die dich meistens 80 Cent kosten und für 500 ml ausreichen. Auch Pantoffeltierchen, Mückenlarven oder Wasserflöhe eignen sich zur Eigenzucht.
Quellen und Kaufempfehlungen im Überblick
Das sind unsere Fischfutter Kaufempfehlungen im Überblick:
- Koifutter Test – zu jeder Jahreszeit das richtige Futter verwenden - Mai 2, 2021
- Aquarium Heizung Test – So klappt es mit der richtigen Temperatur - April 26, 2021
- Fischfutter Test – Gib deinen Fischen das richtige Futter - April 25, 2021